Winterliche Spaziergänge mit dem Hund sind nicht immer ein Vergnügen, besonders wenn das Wetter umschlägt. Und egal, wie kalt es Ihnen selbst ist, Ihr Hund braucht auch im Winter Bewegung. Alle Hunde haben gemeinsam, dass sie bei Winterspaziergängen Schutz benötigen. Was sollten wir also tun, wenn wir im Winter mit unseren Hunden spazieren gehen? Hier sind einige Tipps.
Halten Sie den Körper Ihres Hundes warm
Obwohl einige Hunderassen (wie Alaskan Malamutes, Huskys und Deutsche Schäferhunde) perfekt für Ausflüge in die kalte Natur geeignet sind, sind kleine und kurzhaarige Hunde mit einer Jacke oder einem Pullover zum Schutz vor den Elementen sicherer und fühlen sich wohler.
Bedenken Sie, dass Welpen und ältere Hunde viel empfindlicher auf Kälte reagieren, da ihr Körper die Körpertemperatur nicht so gut regulieren kann. Halten Sie Haustiere mit diesen Erkrankungen im warmen Haus.
Bitte immer eine Leine benutzen
Eine weitere wichtige Sache sollten Sie beachten: Gehen Sie im Winter niemals ohne Leine mit Ihrem Hund spazieren. Eis und Schnee auf dem Boden können es Ihrem Hund schwer machen, nach Hause zurückzufinden, falls er sich einmal verlaufen hat. Die eingeschränkte Sicht erschwert es zudem anderen, Sie zu sehen. Verwenden Sie am besten eine Rollleine, um Ihren Hund besser kontrollieren und ihm mehr Freiraum geben zu können. Wenn Ihr Hund stark zieht, sollten Sie ein Anti-Zug-Geschirr in Betracht ziehen, insbesondere bei Eis und Schnee, wenn der Boden rutschig ist.
Erkennen, wann es zu kalt ist
Wenn Ihr Hund keine Lust hat, in der Kälte oder im Schnee draußen zu sein, zeigen sie möglicherweise subtilere Anzeichen von Unbehagen. Sollte Ihr Hund zittern oder beben, Anzeichen von Angst oder Zögern zeigen oder versuchen, Sie zurück nach Hause zu ziehen, zwingen Sie ihn nicht zum Spaziergang. Bringen Sie ihn bitte nach Hause, damit er sich aufwärmen kann, und versuchen Sie, ihn drinnen auszulasten!
Veröffentlichungsdatum: 08.12.2020
