GdEdi Tierhaartrockner

Hunde werden ständig nass – sei es beim Spaziergang im Regen, beim Schwimmen oder Baden. Das bedeutet ein durchnässtes Haus, feuchte Flecken auf den Möbeln und den typischen Geruch von nassem Fell. Wenn Sie, genau wie wir, schon immer von einer schnelleren Trocknung geträumt haben, dann haben wir die Lösung: Hundeföhne.

Warum braucht man einen Hundeföhn? Unsere Tests haben gezeigt, dass er die Trocknungszeit Ihres Hundes deutlich verkürzt. Er reduziert den typischen Nasshundgeruch, sorgt für ein besonders flauschiges Fell und hält die Haut Ihres Vierbeiners gesund. Ein Föhn ist die beste Methode, das Fell Ihres Hundes in kürzester Zeit vollständig zu trocknen.

Manche Menschen benutzen Haartrockner für Menschen, um ihre Haustiere zu trocknen, aber das birgt einige Probleme.

1) auf eine für die Haut des Haustieres zu hohe Temperatur eingestellt

2) zu schwach, um einen Hund zu trocknen, insbesondere eine große oder dickfellige Rasse.

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Hundeföhne bieten verschiedene Geschwindigkeits- und Temperaturstufen, sodass Sie das Föhnerlebnis individuell an Ihren Hund anpassen können. Wenn Ihr Hund beispielsweise Angst vor dem Geräusch des Föhns hat, hilft es, ihn auf einer niedrigen Stufe einzustellen. Viele Föhne verfügen außerdem über mehrere Düsen: Einige verteilen den Luftstrom weit, andere bündeln ihn.

Unabhängig davon, welchen Föhntyp Sie verwenden, müssen Sie Ihren Hund langsam an den Föhn gewöhnen, insbesondere wenn er nicht regelmäßig geföhnt wird.

Beginnen Sie am unteren Ende des Fells und vermeiden Sie es, direkt auf empfindliche Bereiche wie Gesicht, Ohren oder Genitalien zu blasen. Das Durchbürsten des Fells mit der freien Hand während des Trocknens beschleunigt den Vorgang. Einige Haartrockner für Haustiere verfügen über integrierte Ionengeneratoren, die statische Aufladung und verfilztes Fell reduzieren. Ein Haartrockner ist ein unverzichtbares Produkt für die tägliche Fellpflege Ihres Haustieres zu Hause.


Veröffentlichungsdatum: 24. November 2022