Berühre den Kopf
Die meisten Hunde genießen es, am Kopf berührt zu werden. Jedes Mal, wenn der Kopf des Hundes berührt wird, zeigt der Hund ein dämliches Grinsen, und während Sie den Kopf sanft mit den Fingern massieren, wird der Hund nichts mehr genießen.

TAutsch, Kinn!
Manche Hunde genießen es, am Kinn gestreichelt zu werden. Wenn man ihnen die Hand reicht, heben sie unwillkürlich den Kopf und geben so ihr Kinn frei. Da Hunde am Kinn dichtes Fell haben, fühlen sie sich besonders angenehm an. Berührt man ihr Kinn sanft mit den Fingern, schließen sie gerne die Augen.
TAutsch, die Kutteln!
Wenn ein Hund Ihnen genug vertraut, reibt er ihm den Bauch von oben nach unten und dann von unten nach oben. Der Hund fühlt sich wohl, und manche legen sich hin, lassen sich von ihrem Besitzer streicheln und schlafen dann ein.
Berühre die Füße
Die Pfotenballen des Hundes sind weich, besonders im Welpenalter – ihrem Charme kann man einfach nicht widerstehen! Sie sind so weich, dass man sie am liebsten immer wieder knuddeln möchte. Wenn Ihr Hund das nicht mag, sollten Sie ihn natürlich nicht dazu zwingen, Sie zu kitzeln.
TAutsch, das Gesicht!
Ein Hund ist die liebenswerteste Geheimwaffe, oder besser gesagt, sein unschuldiges Gesicht. Und wenn ein Hund mal ein weiches, fleischiges Gesicht hat, ist er nicht glücklich. Kneifen Sie ihm sanft ins Gesicht, das entspannt ihn. Denken Sie daran, ihn danach mit etwas getrocknetem Hühnchen zu belohnen, denn nichts ist umsonst. Wenn Sie ihn zu lange kneifen, wird er es nicht mehr mögen..

Veröffentlichungsdatum: 22. September 2021