5 Sicherheitstipps für Hunde im Sommer
1. Praktischer Kamm mit hohen Nadeln
Dieser Nadelkamm eignet sich für Katzen und mittellange Hunderassen wie z. B. VIPs, Hiromi und andere haarige, oft flauschige Hunde. Auch einige Shih Tzus oder Yorkshire Terrier, die kein langes Fell wünschen, können damit gekämmt werden. Er ist ein vielseitiger Kamm. Beim Kämmen empfiehlt es sich, schrittweise und schichtweise vorzugehen. Kleine Knoten oder lose Haare lassen sich so einfach entfernen. Sie benötigen nicht viel Kraft, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, und Ihr Haustier wird weniger Schmerzen haben.
2. Haare mit dem Griff kämmen
Dieser Kamm eignet sich für langhaarige Hunde wie Shih Tzu oder Yorkshire Terrier, die ihr Fell lang und glänzend halten möchten. Der Griffkamm ist zudem besonders hautschonend. Kämmen Sie das Fell Strähne für Strähne in Wuchsrichtung. Sollte sich das Fell beim Kämmen uneben anfühlen oder kleine Knoten bilden, drücken Sie die Haarmitte oder den Haaransatz leicht an, kämmen Sie zuerst die Haarspitzen und dann bis zum Ansatz.
3. Eignung für mehrreihige Kämme
Dieses Werkzeug eignet sich für die meisten Hunde. Ist das Fell jedoch schon länger ungekämmt oder verknotet, empfiehlt es sich, zunächst einen Nadelkamm oder einen Stielkamm zu verwenden und anschließend mit einem Reihenkamm nachzukämmen. So lässt sich das Fell leichter ordnen und die Tiere fühlen sich wohler.
Veröffentlichungsdatum: 22.09.2020