5 Tipps, wie Sie Ihre Katze dazu bringen, Sie zu mögen

5 Tipps, wie Sie Ihre Katze dazu bringen, Sie zu mögen

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Wir finden Katzen geheimnisvolle, majestätische Wesen. Aber ob Sie es glauben oder nicht, es ist gar nicht so schwer, sich mit einer Katze anzufreunden, wenn man weiß, wie. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie sich mit einer Katze anfreunden können.

1. Gib der Katze etwas Freiraum.

Viele Katzenbesitzer genießen es so sehr, ihre Katze zu streicheln, dass sie nicht bemerken, wenn die Katze das nicht mag. Man kann eine Katze nicht dazu zwingen, sich gerne anfassen zu lassen, aber wenn sie merkt, dass man ihre Wünsche respektiert, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie einem vertraut – und wiederkommt, wenn sie bereit für mehr Streicheleinheiten ist.

2. Gebt ihnen ein paar Snacks.

Sie können ein paar Leckerlis auswählen, die Ihre Katze gerne frisst, sie selbst füttern und dabei die Interaktion fördern. Nach einigen Versuchen wird sie von selbst kommen, wenn Sie sie füttern. Das funktioniert immer. Denken Sie auch daran, Ihre Katze nicht zu überfüttern. Gesundheit ist das Wichtigste für sie.

3. Spiele viel mit deiner Katze.

Futter ist zwar eine Möglichkeit, Katzen für sich zu gewinnen, doch eine aktuelle Studie legt nahe, dass Katzen menschliche Interaktion dem Futter vorziehen. Interaktives Spielzeug zieht sie immer an. Besonders beliebt sind Seile, Kratzbäume oder Spielzeugangeln mit Federn. Tägliches interaktives Spielzeug ist eine tolle Möglichkeit, die Bindung zu ihnen zu stärken, wenn sie gerade keine Lust zum Kuscheln haben.

4. Die Fellpflege Ihrer Katze.

Man kann beobachten, dass Katzen sich gerne gegenseitig ablecken, was auf eine sehr enge Bindung hindeutet. Daher empfiehlt es sich, täglich einen Massagekamm zur Fellpflege bereitzuhalten. Dies fördert nicht nur die Bindung, sondern reduziert auch die Menge an Haaren, die Ihre Katze verschluckt, und beugt so Haarballen vor.

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5. Beobachten Sie ihr Verhalten aufmerksam.

Vor allem sollten Sie Ihren gesunden Menschenverstand einsetzen. Beobachten Sie Ihr Tier aufmerksam und achten Sie darauf, wie es auf Ihr Verhalten reagiert. Die Körpersprache einer Katze ist sehr subtil – ein Zwinkern kann beispielsweise Zufriedenheit signalisieren, während Ohrenzucken Irritation bedeuten kann. Wenn Sie diese Signale verstehen, werden Sie viel besser erkennen, wie es Ihrer Katze geht. Und wenn Sie Ihr Verhalten entsprechend anpassen, werden Sie schnell ihr Vertrauen gewinnen.


Veröffentlichungsdatum: 05.09.2020